Faszientraining:
Faszien
lassen sich trainieren. Dadurch werden die Faszien elastischer und
die Muskulatur Muskulatur und die Knochen werden belastbarer und –
auch - elastischer
Man
wird geschmeidiger. Man kann sich leichter, leichtfüßiger und
flüssiger bewegen.
Grundsätzlich
werden diese Strukturen allerdings anders trainiert als muskuläre
Strukturen.
Warum
Faszientraining, warum Foam-Rolling?
Verklebte
Gewebe-Strukturen können die Verletzungsanfälligkeit erhöhen.
Durch
eine Foam-Rolling wird die Durchblutung der Muskulatur angeregt.
Muskelverspannungen lösen sich. In der Regel führt dies zu einer
besseren und schnelleren Regeneration.
Foam-Rolling
und „Self Myofascial Release“ (frei übersetzt:
Selbst-muskuläre-Fasziale-Entspannung bzw. „Freisetzen“; Myos =
Muskel) sind inhaltlich identisch.
Foam
Rollng kann regelmäßig und selbständig durchgeführt werden.
Dabei
wird mit einer Rolle (s.o.) die Muskulatur „ausgerollt“.
Das
Rolling kann vor und nach dem eigentlichen Training durchgeführt
werden. Beides hat was für sich. Gelegentlich MUSS es sogar vor dem
Training sein, um verspannte Muskeln wieder „beweglich“ zu
machen.
Mögliche
Herangehensweise:
Vor dem Training – kurz und schnell. Nach
dem Training: Lang und langsam.
Wichtig:
Regelmäßig.
Rollen
/ Bewegungsrichtungen:
- Vor und zurück.
- Nach oben und unten.
Den vollständigen Text findest du hier:
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