Montag, 14. Januar 2019

Warum Faszientraining, warum Foam-Rolling?

Faszientraining:

Faszien lassen sich trainieren. Dadurch werden die Faszien elastischer und die Muskulatur Muskulatur und die Knochen werden belastbarer und – auch - elastischer

Man wird geschmeidiger. Man kann sich leichter, leichtfüßiger und flüssiger bewegen.

Grundsätzlich werden diese Strukturen allerdings anders trainiert als muskuläre Strukturen. 
 
Warum Faszientraining, warum Foam-Rolling?

Verklebte Gewebe-Strukturen können die Verletzungsanfälligkeit erhöhen.

Durch eine Foam-Rolling wird die Durchblutung der Muskulatur angeregt. Muskelverspannungen lösen sich. In der Regel führt dies zu einer besseren und schnelleren Regeneration.

Foam-Rolling und „Self Myofascial Release“ (frei übersetzt: Selbst-muskuläre-Fasziale-Entspannung bzw. „Freisetzen“; Myos = Muskel) sind inhaltlich identisch.

Foam Rollng kann regelmäßig und selbständig durchgeführt werden.

Dabei wird mit einer Rolle (s.o.) die Muskulatur „ausgerollt“.

Das Rolling kann vor und nach dem eigentlichen Training durchgeführt werden. Beides hat was für sich. Gelegentlich MUSS es sogar vor dem Training sein, um verspannte Muskeln wieder „beweglich“ zu machen. 
 
Mögliche Herangehensweise

Vor dem Training – kurz und schnell. Nach dem Training: Lang und langsam.

Wichtig: Regelmäßig.

Rollen / Bewegungsrichtungen:
  • Vor und zurück.
  • Nach oben und unten.
Den vollständigen Text findest du hier: 


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